Rückgang bei neu zugelassenen Elektro-Pkw
Die Zahl neu zugelassener Pkw mit alternativen Antrieben sank, laut Kraftfahrt-Bundesamt, in Brandenburg 2024 gegenüber dem Vorjahr um 1,5 % auf 23.530.
Pressemitteilung Nr. 18
Im November 2021 registrierte die Polizei auf Berlins Straßen 12 108 Verkehrsunfälle. Das waren 15,8 Prozent mehr als im November 2020, teilt das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg nach vorläufigen Ergebnissen mit.
Insgesamt verunglückten 1 299 Personen. Das waren 21,9 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. 162 Personen wurden schwer (+21,8 Prozent) und 1 136 leicht verletzt (+22,3 Prozent). Eine Person verunglückte tödlich, im November 2020 waren es vier Personen. Die Zahl der schwerwiegenden Unfälle erhöhte sich auf 149 (+11,2 Prozent). Darunter erhöhte sich die Zahl der Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel um vier auf 68. Bei den übrigen Sachschadensunfällen, den sogenannten Bagatellunfällen, gab es einen Anstieg um 15,3 Prozent.
Weniger Verunglückte von Januar bis November
Von Januar bis November erfasste die Berliner Polizei insgesamt 116 111 Straßenverkehrsunfälle. Das waren 0,7 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Bei 11 614 Unfällen mit Personenschaden (–6,4 Prozent) verunglückten insgesamt 13 625 Personen. Dabei wurden 1 813 Personen schwer (–7,1 Prozent) und 11 775 leicht verletzt (–6,1 Prozent). 37 Personen verloren ihr Leben, zwölf Personen weniger als von Januar bis November 2020.
Datenangebot
Weitere Daten finden Sie unter: www.statistik-berlin-brandenburg.de/strassenverkehr, im Detail in den statistischen Berichten H I 1.
Verkehr
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Die Zahl neu zugelassener Pkw mit alternativen Antrieben sank, laut Kraftfahrt-Bundesamt, in Brandenburg 2024 gegenüber dem Vorjahr um 1,5 % auf 23.530.
Die Zahl neu zugelassener Pkw mit alternativen Antrieben sank, laut Kraftfahrt-Bundesamt, in Berlin 2024 gegenüber dem Vorjahr um 19,9 % auf 36.802.
Pressemitteilung Nr. 104 In Berlin sank im 1. Halbjahr 2024 laut Kraftfahrt-Bundesamt die Zahl neu zugelassener Pkw mit alternativen Antrieben gegenüber dem 1. Halbjahr 2023 um 15,1 % auf 18.113....