Rückgang bei neu zugelassenen Elektro-Pkw
Die Zahl neu zugelassener Pkw mit alternativen Antrieben sank, laut Kraftfahrt-Bundesamt, in Brandenburg 2024 gegenüber dem Vorjahr um 1,5 % auf 23.530.
Pressemitteilung Nr. 19
Im November 2021 registrierte die Polizei auf Brandenburgs Straßen 6 058 Verkehrsunfälle. Das waren 2,0 Prozent mehr als im November 2020, teilt das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg nach vorläufigen Ergebnissen mit.
Insgesamt verunglückten 773 Personen. Das waren 11,1 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. 142 Personen wurden schwer (+1,4 Prozent) und 626 leicht verletzt (+14,0 Prozent). Fünf Personen verunglückten tödlich, zwei Personen weniger als im November 2020. Die Zahl der schwerwiegenden Unfälle sank auf 270 (–6,6 Prozent). Darunter erhöhte sich die Zahl der Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel um drei auf 44. Bei den übrigen Sachschadensunfällen, den sogenannten Bagatellunfällen, gab es eine Zunahme um 2,0 Prozent.
Weniger Schwerverletzte und Getötete von Januar bis November
Von Januar bis November erfasste die Brandenburger Polizei insgesamt 66 111 Straßenverkehrsunfälle, 0,6 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Bei 7 421 Unfällen mit Personenschaden (–3,2 Prozent) verunglückten insgesamt 9 390 Personen. Dabei wurden 1 836 Personen schwer (–14,3 Prozent) und 7 441 leicht verletzt (+0,3 Prozent). 113 Personen verloren ihr Leben, 17 Personen weniger als von Januar bis November 2020.
Datenangebot
Weitere Daten finden Sie unter: www.statistik-berlin-brandenburg.de/strassenverkehr, im Detail in den Statistischen Berichten H I 1.
Verkehr
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Die Zahl neu zugelassener Pkw mit alternativen Antrieben sank, laut Kraftfahrt-Bundesamt, in Brandenburg 2024 gegenüber dem Vorjahr um 1,5 % auf 23.530.
Die Zahl neu zugelassener Pkw mit alternativen Antrieben sank, laut Kraftfahrt-Bundesamt, in Berlin 2024 gegenüber dem Vorjahr um 19,9 % auf 36.802.
Pressemitteilung Nr. 104 In Berlin sank im 1. Halbjahr 2024 laut Kraftfahrt-Bundesamt die Zahl neu zugelassener Pkw mit alternativen Antrieben gegenüber dem 1. Halbjahr 2023 um 15,1 % auf 18.113....