Rückgang bei neu zugelassenen Elektro-Pkw
Die Zahl neu zugelassener Pkw mit alternativen Antrieben sank, laut Kraftfahrt-Bundesamt, in Brandenburg 2024 gegenüber dem Vorjahr um 1,5 % auf 23.530.
Pressemitteilung Nr. 76
Im Februar 2022 registrierte die Polizei auf Brandenburgs Straßen 4 702 Verkehrsunfälle. Das waren 5,1 Prozent weniger als im Februar 2021, teilt das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg nach vorläufigen Ergebnissen mit.
Insgesamt verunglückten 539 Personen. Das waren 16,4 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. 96 Personen wurden schwer (–4,0 Prozent) und 440 leicht verletzt (+23,9 Prozent). Drei Personen verunglückten tödlich, fünf Personen weniger als im Februar 2021. Die Zahl der schwerwiegenden Unfälle sank um 31,7 Prozent auf 211. Darunter erhöhte sich die Zahl der Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel um 14 auf 36. Bei den übrigen Sachschadensunfällen, den sogenannten Bagatellunfällen, gab es einen Rückgang um 4,9 Prozent.
Mehr Verletzte im Zweimonatsvergleich
Im Januar und Februar erfasste die Brandenburger Polizei insgesamt 10 152 Straßenverkehrsunfälle, 5,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Bei 962 Unfällen mit Personenschaden (+29,6 Prozent) verunglückten insgesamt 1 207 Personen. Dabei wurden 224 Personen schwer (+8,2 Prozent) und 973 leicht verletzt (+36,8 Prozent). Zehn Personen verloren ihr Leben, sechs Personen weniger als in den ersten beiden Monaten des Jahres 2021.
Datenangebot
Weitere Daten finden Sie unter: www.statistik-berlin-brandenburg.de/strassenverkehr, im Detail in den Statistischen Berichten H I 1.
Verkehr
Verkehr
Die Zahl neu zugelassener Pkw mit alternativen Antrieben sank, laut Kraftfahrt-Bundesamt, in Brandenburg 2024 gegenüber dem Vorjahr um 1,5 % auf 23.530.
Die Zahl neu zugelassener Pkw mit alternativen Antrieben sank, laut Kraftfahrt-Bundesamt, in Berlin 2024 gegenüber dem Vorjahr um 19,9 % auf 36.802.
Pressemitteilung Nr. 104 In Berlin sank im 1. Halbjahr 2024 laut Kraftfahrt-Bundesamt die Zahl neu zugelassener Pkw mit alternativen Antrieben gegenüber dem 1. Halbjahr 2023 um 15,1 % auf 18.113....