Pressemitteilung Nr. 133
Im April 2021 registrierte die Polizei auf Brandenburgs Straßen 5 127 Unfälle, bei denen 634 Personen verunglückten. Während die Zahl der Unfälle im Vergleich zu April 2020 um 5,8 Prozent stieg, ging die der Verunglückten um 4,8 Prozent zurück, teilt das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg nach vorläufigen Ergebnissen mit.
119 Personen wurden schwer (–27,9 Prozent) und 504 leicht verletzt (+3,5 Prozent). Elf Personen verunglückten tödlich. Die Zahl der schwerwiegenden Unfälle insgesamt stieg auf 207 (+10,1 Prozent). Darunter erhöhte sich die Zahl der Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel um eins auf 27. Bei den übrigen Sachschadensunfällen gab es einen Anstieg um 7,5 Prozent.
Weniger Unfälle im Viermonatsvergleich
Von Januar bis April erfasste die Brandenburger Polizei insgesamt 20 177 Straßenverkehrsunfälle, 7,2 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Bei 1 785 Unfällen mit Personenschaden (–13,2 Prozent) verunglückten insgesamt 2 237 Personen. Dabei wurden 2 200 Personen verletzt (–12,4 Prozent) und 37 getötet, neun Personen weniger als in den ersten vier Monaten des Jahres 2020.
Datenangebot
Weitere Daten finden Sie www.statistik-berlin-brandenburg.de/strassenverkehr, im Detail in den statistischen Berichten H I 1.
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