Umsatzplus von 9 Prozent
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Pressmitteilung Nr. 136
Im April 2022 meldete das Verarbeitende Gewerbe Brandenburgs, das auch den Bergbau und die Gewinnung von Steinen und Erden umfasst, im Vergleich zum Vorjahresmonat höhere Umsätze und ein größeres Auftragsvolumen, teilt das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg nach vorläufigen Zahlen mit.
Die 427 Industriebetriebe mit 50 und mehr tätigen Personen setzten insgesamt 2,3 Mrd. EUR um, davon 1,6 Mrd. EUR Inlands- und 0,7 Mrd. EUR Auslandsumsatz. Das waren 19,8 Prozent mehr als im durch die Corona-Pandemie belasteten April 2021. Die Zahl der tätigen Personen stieg gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,9 Prozent auf 81 416. Das Auftragseingangsvolumen erhöhte sich, bezogen auf das Basisjahr 2015 (=100), um 128,7 Prozent.
Entwicklung nach Wirtschaftszweigen
Brandenburgs umsatz- und beschäftigtenstärkster Wirtschaftszweig, die Produktion von Nahrungs- und Futtermitteln, erzielte 26,2 Prozent mehr Umsätze (Inland: +31,7 Prozent, Ausland: +2,0 Prozent). Der Maschinenbau verzeichnete einen Umsatzverlust von 10,7 Prozent (Inland: –18,3 Prozent, Ausland: +6,2 Prozent) und um 24,2 Prozent gesunkene Auftragseingänge (Inland: –30,8 Prozent, Ausland: –4,9 Prozent). In den Betrieben der Herstellung von chemischen Erzeugnissen nahmen die Umsätze um 31,0 Prozent zu (Inland: +30,9 Prozent, Ausland: +31,5 Prozent) und die Auftragseingänge um 5,5 Prozent ab (Inland: –8,5 Prozent, Ausland: +15,8 Prozent). Die Metallerzeugung und –bearbeitung steigerte ihren Umsatz um 59,4 Prozent.
Januar bis April: Mehr Umsatz und Auftragsvolumen
Von Januar bis April 2022 erwirtschaftete das Verarbeitende Gewerbe 9,6 Mrd. EUR Umsatz, 25,6 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die Inlandsumsätze stiegen um 22,0 Prozent auf 6,5 Mrd. EUR, die Umsätze im Ausland um 34,1 Prozent auf 3,0 Mrd. EUR. Die Auftragsentwicklung verlief positiv: Das Auftragsvolumen nahm um 62,9 Prozent zu, bei einem Auftragsminus im Inland von 19,9 Prozent und einem Plus im Ausland von 215,2 Prozent. Die Anzahl der tätigen Personen erhöhte sich um 2,5 Prozent auf 80 922.
Datenangebot
Weitere Daten finden Sie unter www.statistik-berlin-brandenburg.de/verarbeitendes-gewerbe, im Detail im Statistischen Bericht E I 2 – m.
VERARBEITENDES GEWERBE BRANDENBURG
VERARBEITENDES GEWERBE BRANDENBURG
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