Rückgang bei neu zugelassenen Elektro-Pkw
Die Zahl neu zugelassener Pkw mit alternativen Antrieben sank, laut Kraftfahrt-Bundesamt, in Brandenburg 2024 gegenüber dem Vorjahr um 1,5 % auf 23.530.
Pressemitteilung Nr. 241
Im Juli 2021 registrierte die Polizei auf Berlins Straßen 9 729
Verkehrsunfälle. Das sind 2,8 Prozent weniger als im Juli 2020, teilt
das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg nach vorläufigen Ergebnissen
mit.
Insgesamt verunglückten 1 414 Personen. Das waren 5,3 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. 232 Personen wurden schwer (+17,8 Prozent) und 1 180 leicht verletzt (–8,7 Prozent). Zwei Personen verunglückten tödlich. Die Zahl der schwerwiegenden Unfälle erhöhte sich auf 152 (+16,9 Prozent). Darunter erhöhte sich die Zahl der Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel um 14 auf 76. Bei den übrigen Sachschadensunfällen gab es einen Rückgang um 2,4 Prozent.
Weniger Verunglückte im Siebenmonatsvergleich
Von Januar bis Juli erfasste die Berliner Polizei insgesamt 67 695 Straßenverkehrsunfälle. Das waren 3,0 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Bei 6 384 Unfällen mit Personenschaden (–9,9 Prozent) verunglückten insgesamt 7 562 Personen. Dabei wurden 1 023 Personen schwer (–10,7 Prozent) und 6 515 leicht verletzt (–9,6 Prozent). 24 Personen verloren ihr Leben, elf Personen weniger als in den ersten sieben Monaten des Jahres 2020.
Datenangebot
Weitere Daten finden Sie unter: www.statistik-berlin-brandenburg.de/strassenverkehr, im Detail in den statistischen Berichten H I 1.
Verkehr
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Die Zahl neu zugelassener Pkw mit alternativen Antrieben sank, laut Kraftfahrt-Bundesamt, in Brandenburg 2024 gegenüber dem Vorjahr um 1,5 % auf 23.530.
Die Zahl neu zugelassener Pkw mit alternativen Antrieben sank, laut Kraftfahrt-Bundesamt, in Berlin 2024 gegenüber dem Vorjahr um 19,9 % auf 36.802.
Pressemitteilung Nr. 104 In Berlin sank im 1. Halbjahr 2024 laut Kraftfahrt-Bundesamt die Zahl neu zugelassener Pkw mit alternativen Antrieben gegenüber dem 1. Halbjahr 2023 um 15,1 % auf 18.113....