Rückgang bei neu zugelassenen Elektro-Pkw
Die Zahl neu zugelassener Pkw mit alternativen Antrieben sank, laut Kraftfahrt-Bundesamt, in Brandenburg 2024 gegenüber dem Vorjahr um 1,5 % auf 23.530.
Pressemitteilung Nr. 268
Im August 2021 registrierte die Polizei auf Brandenburgs Straßen
7 072 Verkehrsunfälle. Das sind 2,3 Prozent mehr als im August 2020,
teilt das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg nach vorläufigen
Ergebnissen mit.
Insgesamt verunglückten 1 220 Personen. Das waren 2,0 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. 217 Personen wurden schwer (–22,5 Prozent) und 994 leicht verletzt (+4,6 Prozent). Neun Personen verunglückten tödlich, sechs weniger als im August 2020. Die Zahl der schwerwiegenden Unfälle erhöhte sich auf 282 (+6,4 Prozent). Darunter erhöhte sich die Zahl der Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel um zwei auf 39. Bei den übrigen Sachschadensunfällen, den sogenannten Bagatellunfällen, gab es einen Anstieg um 2,6 Prozent.
Weniger Verunglückte im Achtmonatsvergleich
Von Januar bis August erfasste die Brandenburger Polizei insgesamt 46 484 Straßenverkehrsunfälle, 1,1 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Bei 5 113 Unfällen mit Personenschaden (–5,1 Prozent) verunglückten insgesamt 6 510 Personen. Dabei wurden 1 345 Personen schwer (–12,9 Prozent) und 5 086 leicht verletzt (–2,0 Prozent). 79 Personen verloren ihr Leben, 17 Personen weniger als in den ersten acht Monaten des Jahres 2020.
Datenangebot
Weitere Daten finden Sie unter: www.statistik-berlin-brandenburg.de/strassenverkehr, im Detail in den statistischen Berichten H I 1.
Verkehr
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Die Zahl neu zugelassener Pkw mit alternativen Antrieben sank, laut Kraftfahrt-Bundesamt, in Brandenburg 2024 gegenüber dem Vorjahr um 1,5 % auf 23.530.
Die Zahl neu zugelassener Pkw mit alternativen Antrieben sank, laut Kraftfahrt-Bundesamt, in Berlin 2024 gegenüber dem Vorjahr um 19,9 % auf 36.802.
Pressemitteilung Nr. 104 In Berlin sank im 1. Halbjahr 2024 laut Kraftfahrt-Bundesamt die Zahl neu zugelassener Pkw mit alternativen Antrieben gegenüber dem 1. Halbjahr 2023 um 15,1 % auf 18.113....