Tarife in Berlin und Brandenburg
Wie hoch ist der Anteil der Arbeitsverhältnisse mit tariflich geregelter Bezahlung? Hier geht es zu den Ergebnissen nach Tarifarten.
Der Bereich Verdienste umfasst ab dem Jahr 2022 die monatliche Verdiensterhebung, die wichtige konjunkturelle Entwicklungen wie den Nominal- und Reallohnindex liefert. Die bis dahin durchgeführte Vierteljährliche Verdiensterhebung, wurde mit der Erhebung des 4. Quartals 2021 letztmalig durchgeführt.
Die Verdiensterhebung spielt eine wichtige Rolle für die Beurteilung zentraler wirtschaftspolitischer Ziele wie „Preisstabilität“ und „internationale Wettbewerbsfähigkeit“. Befragt werden Betriebe in nahezu allen Wirtschaftsbereichen. Sie zeigt auf, welche Faktoren Einfluss auf den individuellen Verdienst haben. Zu diesen Faktoren gehören die Dauer der Betriebszugehörigkeit, der Beruf und der Ausbildungsabschluss.
Wie hoch ist der Anteil der Arbeitsverhältnisse mit tariflich geregelter Bezahlung? Hier geht es zu den Ergebnissen nach Tarifarten.
Unsere Berichtsreihe mit aktuellen statistischen Ergebnissen.
„Zeitreihen“ geben die Entwicklung wichtiger Kennzahlen über einen Zeitraum von zehn Jahren wieder. Die sogenannten „Langen Reihen“ dokumentieren die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in Berlin und Brandenburg über einen Zeitraum von meist mehr als 20 Jahren.
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Der Kaitz-Index misst das Verhältnis des Mindestlohns zum mittleren Verdienst von Vollzeitbeschäftigten. Ab einem Index von 60 % wird der Mindestlohn als angemessen angesehen und kann potenziell positive Effekte auf die Lohnstruktur haben.
Die Datenbank des Statistischen Bundesamtes stellt einen laufend aktualisierten Querschnitt amtlicher Statistikdaten zur Verfügung.
Verdienste/Preise
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Verdienste
Verdienste
Verdienste
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Der Gender Gap Arbeitsmarkt lag 2024 in Berlin bei 24 % und 19 % in Brandenburg.
Die Reallöhne sind 2024 - im Vergleich zu 2023 - in Berlin um 4,5 % und in Brandenburg um 2,9 % gestiegen.
In Berlin verdienten Arbeitnehmerinnen durchschnittlich 10 % weniger als ihre männlichen Kollegen, in Brandenburg waren es 2 %....