Baupreise weiterhin auf hohem Niveau
Im Februar 2025 lagen die Preise für den Neubau von Wohngebäuden in Berlin im Durchschnitt um 3,6 % und in Brandenburg um 4,8 % über denen vom Februar 2024.
Pressemitteilung Nr. 165
In Brandenburg wurden 2022 insgesamt 2 281 Verkäufe landwirtschaftlicher Grundstücke erfasst. Damit ist die Anzahl der Verkäufe im Vergleich zum Vorjahr leicht zurückgegangen, teilt das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mit. 9 170 Hektar für zusammen rund 111 Millionen EUR wechselten ihre Eigentümerin bzw. ihren Eigentümer. Der durchschnittliche Kaufwert lag bei 12 161 EUR je Hektar und ist gegenüber dem Vorjahr leicht gesunken.
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Sowohl die Anzahl der Verkäufe als auch die dabei erzielten Kaufwerte variierten regional: Die meisten Verkäufe wurden im Landkreis Prignitz mit einem Anteil von knapp 10 Prozent sowie im Landkreis Elbe-Elster mit knapp 9 Prozent registriert, die wenigsten in der kreisfreien Stadt Potsdam. Der durchschnittliche Kaufwert reichte von knapp 6 000 EUR je Hektar in Cottbus bis 18 549 EUR je Hektar in der Uckermark.
Anteil an allen Flächenverkäufen
Der Anteil der landwirtschaftlich genutzten Fläche an der 2022 insgesamt verkauften Fläche betrug rund 99 Prozent. Für diese Flächen wurde ein durchschnittlicher Kaufwert von 12 180 EUR je Hektar erzielt. Dies sind rund 4 Prozent weniger als 2021.
Methodische Hinweise
Nachdem sich der Nutzerbedarf der Europäischen Union verändert hat, wurden die Bodenmarktstatistiken im Erhebungsjahr 2021 neu konzipiert. Der Merkmalskatalog wurde komplett überarbeitet und das Veröffentlichungsprogramm angepasst. Durch diese Neukonzeption ist ein Vergleich mit den Werten bis 2020 nicht mehr möglich. Nähere Informationen finden Sie unter www.statistik-berlin-brandenburg.de/fachbeitrag/neukonzeption-bodenmarktstatistik.
Datenangebot
Weitere Daten finden Sie unter www.statistik-berlin-brandenburg.de/bodenmarkt, im Detail in den statistischen Berichten M I 6.
Preise
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Im Februar 2025 lagen die Preise für den Neubau von Wohngebäuden in Berlin im Durchschnitt um 3,6 % und in Brandenburg um 4,8 % über denen vom Februar 2024.
Im März 2025 erhöhten sich die Verbraucherpreise im Vergleich zum März 2024 in Berlin um 1,9 % und in Brandenburg um 2,3 %
Die vergangenen fünf Jahre waren geprägt von bedeutenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen, die die Preisentwicklung beeinflussten.