Mehr Anerkennungen von Gesundheits- und Krankenpflegern
In Berlin wurden 1.236 und in Brandenburg 258 Anträge auf Anerkennung positiv beschieden.
Pressemitteilung Nr. 199
Am 31. Dezember 2021 befanden sich in der Hauptstadtregion 62 688 Auszubildende in einer dualen Ausbildung. 35,4 Prozent waren Frauen, teilt das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mit.
Im Vergleich zu Vorjahr ging die Zahl der Auszubildenden in der Region um 629 Personen bzw. 1,0 Prozent zurück. Mit einem Minus von 1,5 Prozent war der Rückgang in Berlin stärker ausgeprägt als in Brandenburg, wo er
0,2 Prozent betrug. Am stärksten nahm die Zahl der Auszubildenden in den Bereichen Industrie und Handel (754) und Öffentlicher Dienst (160) ab. Bei den Freien Berufen wie zum Beispiel Medizinischen Fachangestellten oder Steuerfachangestellten stieg sie hingegen um 278 an. Die Zahl der ausländischen Auszubildenden sank um 209 auf
6 150. Ihr Anteil an den Auszubildenden insgesamt betrug 9,8 Prozent. Die am häufigsten vertretenen Staatsangehörigkeiten waren Syrien mit 972 Auszubildenden und die Afghanistan mit 723 Auszubildenden.
Wieder mehr neue Ausbildungsverträge
In beiden Ländern wurden 2021 insgesamt 24 090 neue Ausbildungsverträge abgeschlossen. Das waren 334 Verträge bzw. 1,4 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die Zunahme war bei Frauen (+2,7 Prozent) stärker als bei Männern
(+ 0,7 Prozent). Die meisten neuen Verträge wurden, wie bereits in der Vergangenheit, im Bereich Industrie und Handel (13 326) abgeschlossen. Den größten Zuwachs hatten jedoch die Freien Berufe mit 5,1 Prozent.
Berufsbildung
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