Schneller, effizienter, digital
Am 13. März 2025 fand im Amt für Statistik Berlin-Brandenburg die hybride Fachtagung zur Todesursachenstatistik mit etwa 70 Fachleuten statt. Das waren die Themen.
Die Todesursachenstatistik bietet vielfältige Analysemöglichkeiten zur Beurteilung und Bewertung des Gesundheitszustandes der Bevölkerung. Ziel ist es, die häufigsten Todesursachen einer Region übersichtlich darzustellen.
Die Sterblichkeit insgesamt und die Säuglingssterblichkeit bilden Indikatoren für das Gesundheitswesen und sind für gesundheitspolitische Entscheidungen und für die Forschung notwendig.
Erstmals veröffentlichen wir zudem vorläufige Ergebnisse aus der Todesursachenstatistik in einem Monatsbericht und reagieren damit auf den wachsenden Bedarf an aktuellen Zahlen im Zuge der Corona-Pandemie. Der Monatsbericht lässt Aussagen darüber zu, wie viele Personen „an“ oder „mit“ Corona verstorben sind.
Unsere Berichtsreihe mit aktuellen statistischen Ergebnissen.
Gesundheit
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Am 13. März 2025 fand im Amt für Statistik Berlin-Brandenburg die hybride Fachtagung zur Todesursachenstatistik mit etwa 70 Fachleuten statt. Das waren die Themen.
In Berlin und Brandenburg starben 2023 insgesamt 75.095 Menschen. Das waren 2,4 % weniger als im Jahr zuvor.
Zum Welttag der Suizidprävention möchten wir für das Thema sensibilisieren und mit Zahlen der amtlichen Todesursachenstatistik einordnen. Ihre Zahl steigt seit 2017 wieder an.