Wachsende Ausgaben in der Hauptstadtregion
Pressemitteilung Nr. 118 Die Gesundheitsausgaben stiegen 2022 gegenüber dem Vorjahr in Berlin um 5,7 % auf 23,2 Milliarden EUR. Wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mitteilt, war dies der...
Die Gesundheitsökonomischen Gesamtrechnungen (GGR) stellen Daten zur Gesundheitswirtschaft bereit. Sie betrachten drei Hauptkomponenten: die Gesundheitsausgabenrechnung, die Gesundheitspersonalrechnung und den Wertschöpfungs-Erwerbstätigen-Ansatz, der die Bruttowertschöpfung und Erwerbstätigen auf Länderebene berechnet.
Das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg ist Mitglied der Arbeitsgruppe „Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen der Länder“ und veröffentlicht die Ergebnisse der GGR für Berlin und Brandenburg.
Zeitreihen geben die Entwicklung wichtiger Kennzahlen über einen Zeitraum von etwa zehn Jahren wieder. Lange Reihen dokumentieren die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in Berlin und Brandenburg über einen Zeitraum von meist mehr als 20 Jahren.
Im Statistikportal finden Sie weitere Informationen zur Aufgabe der AK GGRdL, zu Definitionen und Methoden sowie Ergebnisse für alle Bundesländer.
In der Regionaldatenbank finden Sie tief gegliederte Ergebnisse der amtlichen Statistik auf Länder-, Kreis- und Gemeindeebene.
Die Datenbank des Statistischen Bundesamtes stellt einen laufend aktualisierten Querschnitt amtlicher Statistikdaten zur Verfügung.
Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen
Gesundheitsökonomische Gesamtrechnungen
Pressemitteilung Nr. 118 Die Gesundheitsausgaben stiegen 2022 gegenüber dem Vorjahr in Berlin um 5,7 % auf 23,2 Milliarden EUR. Wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mitteilt, war dies der...
Pressemitteilung Nr. 81 Die Bruttowertschöpfung (BWS) der Gesundheitswirtschaft stieg 2023 gegenüber dem Vorjahr preisbereinigt in Brandenburg um 1,8 %. Wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg...
Pressemitteilung Nr. 57 Gegenüber 2021 stieg das Gesundheitspersonal in Berlin um 1.500 Beschäftigte bzw. 0,6 % und in Brandenburg um 400 Beschäftigte bzw. 0,3 %. Wie das Amt für Statistik...