Insolvenzen in Berlin und Brandenburg
Die Insolvenzstatistik liefert Informationen über die Anzahl der eröffneten, mangels Masse oder mit gerichtlichem Schuldenbereinigungsplan beendeten Insolvenzverfahren.
Als Insolvenz wird die Unfähigkeit eines Schuldners bezeichnet, seine Schulden oder Verbindlichkeiten gegenüber den Gläubigern zu begleichen.
Aufgabe der Insolvenzstatistik ist es, über die Situation von überschuldeten oder zahlungsunfähigen Schuldnern, deren Fälle vor Gericht verhandelt werden, zu berichten und den volkswirtschaftlichen Schaden zu beschreiben. Die Insolvenzstatistik liefert monatliche Informationen über die Zahl der beantragten und eröffneten Insolvenzverfahren sowie über die Höhe der voraussichtlichen Forderungen.
Unsere Berichtsreihe mit aktuellen statistischen Ergebnissen.
Zeitreihen geben die Entwicklung wichtiger Kennzahlen über einen Zeitraum von etwa zehn Jahren wieder. Lange Reihen dokumentieren die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in Berlin und Brandenburg über einen Zeitraum von meist mehr als 20 Jahren.
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In der Regionaldatenbank finden Sie tief gegliederte Ergebnisse der amtlichen Statistik auf Länder-, Kreis- und Gemeindeebene.
Das gemeinsame Statistikportal der Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder bietet ein umfangreiches und kostenloses Datenangebot.
Die Datenbank des Statistischen Bundesamtes stellt einen laufend aktualisierten Querschnitt amtlicher Statistikdaten zur Verfügung.
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Die Insolvenzstatistik liefert Informationen über die Anzahl der eröffneten, mangels Masse oder mit gerichtlichem Schuldenbereinigungsplan beendeten Insolvenzverfahren.
Die Insolvenzstatistik liefert Informationen über die Anzahl der eröffneten, mangels Masse oder mit gerichtlichem Schuldenbereinigungsplan beendeten Insolvenzverfahren.
Von Juli bis September 2024 wurden in Berlin insgesamt 1.160 Insolvenzverfahren gegen „Übrige Schuldner“ beantragt.