Schneller, effizienter, digital
Am 13. März 2025 fand im Amt für Statistik Berlin-Brandenburg die hybride Fachtagung zur Todesursachenstatistik mit etwa 70 Fachleuten statt. Das waren die Themen.
Im Mittelpunkt von Ausgabe 3+4/2021 der Zeitschrift für amtliche Statistik Berlin Brandenburg stehen die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen auf die verschiedenen Lebens- und Wirtschaftsbereiche in unserer Region.
In der Tradition des Corona-Dossiers zeichnen wir die Entwicklungen bei Preisen und Inflation, Erwerbstätigkeit und Bruttowertschöpfung sowie Tourismuszahlen, Zuwanderung, Unfall- und Insolvenzgeschehen statistisch nach. Die monatliche Auswertung der Todesursachen ermöglicht Aussagen darüber, wie viele Menschen
tatsächlich an dem Corona-Virus verstorben sind und bei wie vielen es eine Begleiterkrankung war.
Ein weiterer Beitrag befasst sich mit den Aufgaben der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder am Beispiel der Steuerpolitik. Ergänzend stellt Walter J. Radermacher im Fachgespräch Überlegungen für eine zukunftsfähige amtliche Statistik an und benennt die damit verbundenen Herausforderungen.
Wie die für den Zensus 2022 relevanten Anschriften in der Hauptstadtregion identifiziert werden, beschreibt ein weiterer Bericht. Das Dauerbrennerthema „bezahlbarer Wohnraum“ in Berlin ist Gegenstand einer statistischen Untersuchung unseres Forschungsnachwuchses. Und nicht zuletzt informieren wir über die voraussichtliche Entwicklung der Bevölkerungszahl Brandenburgs bis 2030.
Dies ist die letzte Ausgabe der Zeitschrift für amtliche Statistik Berlin Brandenburg, die Sie sowohl als Druckexemplar als auch im PDF-Format lesen können.
Ab 2022 finden Sie unsere tiefgehenden statistischen Analysen, Fachgespräche sowie Informationen zu aktuellen Entwicklungen in der amtlichen Statistik und im Amt für Statistik Berlin-Brandenburg in gewohnter Qualität ausschließlich online an dieser Stelle.
Alle Ausgaben seit 2007 können Sie in der Statistischen Bibliothek kostenfrei herunterladen.
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